Lieblingsköder Zanderwobbler ZW 125F1
Das Zanderangeln mit Wobblern ist die perfekte Methode, wenn die Räuber an der Oberfläche jagen. Der Lieblingsköder Zanderwobbler ahmt die Bewegungen eines Beutefisches täuschend echt nach und weckt so das Interesse der Zander.
Steckbrief Lieblingsköder Zanderwobbler
Bauform: einteilig, schlank, magnetisches Weitwurfsystem
Aktion: langsam rollend (Weißfisch/Laube/Ukelei)
Größe: 12,5 Zentimeter
Gewicht: 20g
Tauchtiefe: 0,3 m ‐ 1 m, langsam aufsteigend
Einsatzgebiet: Steinpackungen, Hafeneinfahrten, Seen, Flüsse
Zanderangeln mit dem Lieblingsköder Zanderwobbler
Während du Zander tagsüber häufig an tieferen Standorten in Grundnähe fängst, findest du sie in der Nacht oft in flacheren Bereichen. Die Räuber sind mit ihren äußerst lichtempfindlichen Augen perfekt auf die Jagd in der Dunkelheit angepasst. Jetzt jagen die Zander aktiv an den Steinpackungen und in den Flachwasserzonen ihre Beutefische, die dort Schutz suchen. Mitunter kannst du das Platschen und Rauben hören, so dicht unter der Oberfläche spielen sich die Raubzüge ab.
Wenn du in dieser Situation mit dem Gummifisch am Grund jiggst, wirst du leer ausgehen. Genau für diese Situationen haben wir unseren Lieblingsköder Zanderwobbler entwickelt. Er ist der perfekte Köder, um nachts auf Zander zu angeln. Wenn du erfolgreich mit Wobblern auf Zander fischen möchtest, ist die richtige Ködergröße entscheidend. Mit 12,5 Zentimetern passt der Lieblingsköder Zanderwobbler genau ins Beuteschema der Räuber. Die schlanke Form und der dezente Köderlauf imitieren optimal das Verhalten der Futterfische. Der stromlinienförmige Körper garantiert auch in der Flussströmung noch einen herausragenden Köderlauf ohne dass der Wobbler seitlich ausbricht. Der verhaltene Lauf gleicht dem Schwimmverhalten von Weißfischen (Ukelei/Laube). Wenn du diese Fische beobachtest, wirst du sehen, dass sie keine hektischen Bewegungen machen. Genau dieses Verhalten muss ein guter Zanderwobbler imitieren.
Die richtige Köderführung ist entscheidend, um Zander zum Biss zu verleiten. Zander sind Sichträuber. Sie verfolgen ihre Beute und saugen sie dann ein. Dies gelingt am besten, wenn du den Wobbler langsam und gleichmäßig einkurbelst. Dabei wirst du den Köderlauf so gut wie nicht in der Rute spüren. Es erfordert ziemliche Disziplin, nicht doch ab und zu durch Rutenschläge den Köder tanzen zu lassen. Besonders, wenn du vom Angeln mit den Lieblingsköder Gummifischen eine aktive Präsentation gewohnt bist. Aber sei hier wirklich konsequent! Achte darauf, die Bewegung des Wobblers durch langsames, gleichmäßiges Einholen möglichst lebensecht wirken zu lassen. Die Bisse sind häufig nicht besonders spektakulär. Wenn der Zander sich von hinten über den Köder schiebst, wird es plötzlich einfach schwer.
Suche dir bei Tageslicht einen Platz, an dem du sicher stehst. Im Dunkeln wirfst du dann Richtung Flussmitte, schließt den Rollenbügel und lässt dann den Köder rumtreiben. Gegen die Strömung kurbelst du ihn ganz langsam über die Steinpackung heran. Wenn du Grundkontakt spürst, unterbrichst du kurz das Einholen. Der Lieblingsköder Zanderwobbler steigt langsam auf, sodass du keinen Hänger bekommst. Ganz wichtig ist es, dass du die Würfe bis dicht vor die Rutenspitze ausfischst. Da die Zander ihre Beute über längere Zeit verfolgen, kommen die Attacken nicht selten direkt vor deinen Füßen. Wenn du jetzt die Bremse zu fest zugedreht hast, droht Schnurbruch.
Kühnauer Straße 24
Sachsen-Anhalt
Dessau-Roßlau, Deutschland, 06846
info@lieblingskoeder.de
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